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Maries

Das Bergdorf Maries

Das kleine Bergdorf Maries befindet sich fast in der Inselmitte von Thassos. Die rund 160 Einwohner leben in einer fantastischen Naturlandschaft. Uralte Olivenhaine, dichte Pinienwälder, eine Schlucht und die Ausläufer des Ipsarion-Gebirges prägen das Gesicht des Dorfes, welches zu den Ältesten auf Thassos gehört. Die Olivenbäume von Maries sind in ganz Griechenland bekannt. Viele dieser Bäume sind uralt und wurden zum Teil schon vor 1800 Jahren gepflanzt.

Maries ist daneben aber auch für seinen Stausee und kleinen Wasserfällen beliebt. Sie befinden sich rund 3 km nördlich des Ortes. Honig und Olivenöl sind die wichtigsten Einnahmequellen der Bewohner. Die Tavernen im Dorf spiegeln die griechische Esskultur wider. Herzhafte und rustikale Gerichte in einem typischen Dorfambiente. Maries ist ein idealer Ausgangspunkt für Wanderungen im wilden Inselinneren. Zwei interessante Wanderrouten an Maries führen Sie beispielsweise bis hin zum Berg Profitis Ilias, zum Ipsarion und dem Kloster Panagouda.

Das kleine Bergdorf Maries

Das Fischerdorf Skala Maries

Skala Maries, oder aber auch als Skala Marion bezeichnet, befindet sich an der Westküste von Thassos. Dieses ursprüngliche Fischerdorf, das etwa 12 Kilometer von Maries entfernt liegt, wurde an einen Bergrücken gebaut. Beide Orte bildeten bis 1997 eine selbstständige Gemeinde. Die etwa 400 ständigen Einwohner leben von der Landwirtschaft, Fischerei und zum größten Teil von dem Tourismus. Badespaß finden Sie hier direkt am kleinen Hafen und der südlich gelegenen Bucht Atspas Beach.

Der kleine Wasserfall oberhalb von Maries

Kloster Moni Panagouda & Kloster Stavronikita

Auf halber Wegstrecke zwischen Skala Marion und Maries befindet sich das Kloster Moni Panagouda. Im Kloster befindet sich eine wundertätige Ikone, welche jedes Jahr am 15. August geehrt und im Anschluss gefeiert wird. Das Kloster kann besichtigt werden.

Nur etwas wenig weiter entfernt befinden die die Überreste des Kloster Stavronikita. Dieses sogenannte Metochi war ein Landgut des Athos-Kloster Stavronikita. Nachdem das Kloster auf Athos die Bewirtschaftung seines Landguts bei Maries aufgegeben hatte, setzte der Verfall ein. Alte Olivenbäume und die Ruinen, welche heute Ziegen und Schafen Schutz bieten, zeugen von der Geschichte des Metochi.

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